Seit zehn Jahren sind Hank und Abby eine perfektes Liebespaar. Doch sie träumt von der Ehe, während er mit dem Antrag zuwartet. Als ihr die Geduld ausgeht, steht sie eines Morgens auf, verschwindet unangekündigt und hinterlässt nur eine kurze Notiz. Hank ist am Ende, doch seine Probleme haben erst gerade angefangen: In der Nacht nach Abbys Abreise versucht eine verstörende Kreatur, sich Einlass zu verschaffen. Am nächsten Abend ist das Biest zurück. Und am Abend danach. Die Angriffe werden immer heftiger...

Als Drama mit einem fantastischen Touch wird Someting Else in erster Linie von den Figuren und ihren Beziehungen angetrieben. Die Liebesgeschichte ist das Herzstück der Geschichte: Sie gewährleistet eine emotionale Bindung und nährt den Übergang zum Horrorfilm. Die Inszenierung, die sich wunderbar auf Suggestion und Off-Kamera-Effekte versteht, lässt die immer monströser werdende Bedrohung spürbar werden – bis zum niederschmetternden Finale. Nach einer triumphalen Premiere am Tribeca-Festival wird dieser Genre-Mix das NIFFF-Publikum überwältigen!